Zeit­um­stel­lung: wie man sich darauf vorbereiten kann
Endlich mal ist die Hitze vorbei und man kann sich auf das kühle Herbstwetter freuen. Sowie auch auf ein Stündchen mehr Schlaf, das wir am letzten Wochenende im Oktober bekommen. Doch viele Menschen klagen über Probleme mit dem Biorhythmus. Das muss aber nicht sein.
Hurra! Wieder eine Stunde länger schlafen! Immer am letzten Wochenende im Oktober springt die Uhr in der Nacht von Samstag auf Sonntag um eine Stunde zurück. Die Winterzeit verstellt bei vielen auch ihre innere Uhr, sorgt für Schlafstörungen, Konzentrationsabfall und Stimmungstiefs.

Lassen Sie sich aber über den unvermeidlichen Saisonwechsel nicht ärgern und folgen Sie lieber den Tipps, die Ihnen helfen könnten, die harte Zeit locker oder gar mit Vergnügen zu überstehen.

Füllen Sie den Herbstanfang mit positiven Erlebnissen. Studien zeigen nämlich, dass Optimisten weniger anfällig für Erkältungskrankheiten sind. Deshalb sollte man sich jetzt die Zeit für die Dinge nehmen, die die Laune heben und die vielleicht im Sommer zu kurz gekommen sind: Zuhause sein, entspannen, ein Bad nehmen oder den Hobbys nachgehen.
Achten Sie umso mehr auf die richtige Schlafhygiene
Wenn Sie sich gewohnt haben, um 22 Uhr ins Bett zu gehen, so ist es empfehlenswert, einige Tage vorher 10-15 Minuten später schlafen gehen, damit Ihr Körper sich langsam an das spätere Einschlafen gewöhnen kann. So ändern Sie Ihr Schlafmuster nicht und bewahren Ihren Körper vor dem überflüssigen Stress.
Stellen Sie sich positiv ein
Nehmen Sie heißes Bad, hören Sie beruhigende Musik und vermeiden Sie Koffein kurz vor dem Schlafengehen. Treiben Sie etwas Sport und essen Sie nicht zu spät, sodass Ihr Körper sich entspannen kann und Sie besser einschlafen könnten. Mehr zu der Schlafhygiene lesen Sie hier.
Lassen Sie Ihre Gewohnheiten nicht
Book design is the art of incorporating the content, style, format, design, and sequence of the various components of a book into a coherent whole. In the words of Jan Tschichold, "methods and rules upon which it is impossible to improve, have been developed over centuries. To produce perfect books, these rules have to be brought back to life and applied."
Front matter, or preliminaries, is the first section of a book, and is usually the smallest section in terms of the number of pages. Each page is counted, but no folio or page number is expressed, or printed, on either display pages or blank pages.