Bei einer Atemmaskentherapie können unangenehme Begleiterscheinungen auftreten, für die es jedoch meist eine Lösung gibt. Sollten Sie morgens mit einem trockenen Gefühl in Ihrem Mund- und Nasenraum aufwachen und keine Leckage der Maske ist als Ursache auszumachen, kann der Einsatz eines Atemluftbefeuchters helfen.
Sollten Sie sich, insbesondere zu Beginn der Therapie, aufgebläht fühlen, braucht Ihr Körper wahrscheinlich noch ein wenig Zeit um sich an die neuen Gegebenheiten zu gewöhnen oder Ihr Therapiedruck muss angepasst werden. Meist kommt es zu dem Gefühl, wenn die zusätzliche Atemluft nicht nur eingeatmet, sondern zum Teil auch verschluckt wird. Im Zweifelsfall sollten Sie immer Ihren Arzt befragen.
Sollten Sie durch das Tragen der Maske Druckstellen bemerken, kann der Grund in etwas zu fest gezogenen Haltebändern liegen. Versuchen Sie die Bänder etwas zu lockern. Falls das nicht hilft, könnte möglicherweise eine andere Masken- und/oder Bändergröße helfen. In unseren Niederlassungen zeigen wir Ihnen gerne die verschiedenen Optionen, die es bei der Maskenwahl gibt oder helfen Ihnen bei der Anpassung Ihrer Maske. Schauen Sie
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